Gemäss einer Studie der Universität Michigan, publiziert in «Nature Cities«, sollen selbst gezogene Nahrungsmittel fünfmal so viel CO2 erzeugen, als jene aus Farmbetrieben. Ohne die Studie zu kennen, kann man durchaus gleich einmal sein Gehirn einschalten: Wenn Pflanzen wachsen, binden sie CO2. Der Stoffwechsel der Pflanzen verwandelt CO2 in Sauerstoff. Die Behauptung, durch das Setzen von Pflanzen welcher Art auch immer würde man mehr CO2 generieren, erscheint also rein logisch schon äusserst verwegen.
The researchers argue that the infrastructure required for private planting is much more complex than that on commercial farms.
The environmental impact is almost five times higher for individual gardens, such as vegetable patches or plots, at 0,34kg per serving.
Jake Hawes, a graduate student at Michigan and lead author of the study, said: "The most significant contributor to carbon emissions at the urban farming sites we studied was the infrastructure used to grow the food - from raised beds to garden sheds to paths, these structures had a lot of carbon invested in their construction.
– Quote from Telegraph
The study reportedly looked at 73 urban farming sites around the world, including Europe, the US and the UK, and said it conducted a comprehensive analysis of the sites' infrastructure, irrigation and supplies. The study has already resulted in one international media campaign, she is quoted in many mainstream media outlets. The alternative medium Vision News analyzed the processes and possible effects surrounding the study.
Genau wie von «Verschwörungstheoretikern» vorhergesagt, sind jetzt Schritte im Gange, um genau das zu erreichen: Den Menschen den Anbau ihrer eigenen Lebensmittel auf ihrem eigenen Grundstück zu verbieten.
Dies ist offensichtlich ein erster Schritt zum Verbot einheimischer Produkte. Genau das, was die Verschwörungstheoretiker im Jahr 2022 gesagt hatten. Es wird zunächst kein völliges Verbot geben, so etwas wird nie gemacht. Zuerst bezahlen sie Akademiker dafür, dass sie gefälschte oder bedeutungslose Studien als «Beweise» erstellen, dann werden sie Medienkampagnen organisieren, um die «Beweise» zu verbreiten und die Öffentlichkeit an Bord zu holen. Dann werden sie damit beginnen, Regeln und Beschränkungen dafür einzuführen, was man anbauen darf, wo man es anbauen darf und welchen Dünger man verwenden darf. Sobald die Lüge erzählt ist und die Regeln festgelegt sind, werden Lizenzen verhängt und der Staat erhebt gleichzeitig Steuern. Irgendwann werden sie es für dich so teuer und so schwierig machen, dass du es überhaupt nicht mehr tust.
– Vision News